Chronik der Tennisabteilung 

Am 24. Sept 1974 gab es einerstes Treffen in der Traube zu Schornbach von 23 Interessenten, die Tennis als ihren Sport für gut befanden. Man prüfte die Möglichkeit, eine Abteilung des TSV Schornbach zu gründen und legte das Datum 21. Januar 1975 als nächsten Treffpunkt, wieder im Gasthaus Traube, fest. Zu diesem Treffen erschienen folgende 16 Bürger: 

 1. Siegfried Aupperle
 2. Erika Aupperle 
 3. Paul Braun
 4. Elsbeth Braun 
 5. Dieter Häfner 
 6. Rolf Heide 
 7. Eberhard Hoppe 
 8. Elisabeth Häfner
 9. Steffen Ratig
 10. Elke Ratig 
 11. Walter Schüle 
 12. Gisela Schüle
 13. Eugen Sigle
 14. Hilde Wagner
 15. Christian Zahner 
 16. Ruth Zahner 

 

Fünf Gründungsmitglieder sind heute (Jahr 2000) noch in der Abteilung aktiv. Jeder zahlte damals einen nicht rückzahlbaren Betrag von 50 DM in die Zigarrenkiste von Elsbeth Braun, borgte sich, so weit notwendig, einen Tennisschläger und zog auf den damaligen Hartplatz des Vereins, um dem weißen Sport zu frönen. Auch unser ehemaliger Oberbürgermeister Winfried Kübler, der am 21.09.1974 beim Interessentreffen dabei war, stand mit Schlips und hochgekrempelten Hemd vorn am Netz, zur Mitgliedschaft hat er es leider nicht geschafft, vielleicht wäre mancher Weg weniger dornenreich gewesen, vielleicht. Ab dem 23. Juni 1975 stand unser erster Trainer zur Verfügung, er berechnete 15 DM pro Stunde. Sollte es Gastspieler geben, kostete die Stunde 2 DM. Der Hauptvereinsbeitrag kostete damals pro Person 20 DM p.a. und Ehepaare zahlten 29 DM im Jahr, man konnte schier von der „guten alten Zeit" sprechen.

Bereits in der Ortschaftsratsitzung vom 7. November 1975 wurde der Wunsch nach einem eigenen Platz diskutiert, die Grundstücksfrage wurde erörtert. Am 4. Dezember 1975 machte man mit dem Vorsitzenden des TSV Schornbach Herrn Eberhard Hoppe die Rahmenbedingungen für zwei Tennisplätze aus, bis 1976 tat sich dann wenig, galt es doch ein passendes Grundstück zu finden.

 

Interessant ist eine Passage aus dem Protokoll vom 8. Februar 1976, aus dem zu entnehmen ist, dass es durchaus Überlegungen gab, einen eigenen Verein zu gründen. Unterdessen gingen die Verhandlungen mit der Stadt Schorndorf, dem Ortschaftsrat, dem Hauptverein und den Grundstückseigentümern weiter. Am 11. September 1980 erfolgte die Zusage der Stadt Schorndorf für die Bürgschaft, die Tennisplätze wurden in Auftrag gegeben und am 23. August 1981 wurden die Plätze eingeweiht. Zu diesem Zeitpunkt zählten wir 90 Mitglieder, der Abteilungsausschuß wurde repräsentiert durch:

 Steffen Ratig  Abteilungsleiter
 Manfred Entenmann  Kassier
 Robert Zimmermann  Sportwart
 Dieter Freiseis  Jugendwart
 Dieter Häfner  Protokoll + Öffentlichkeitsarbeit
 Walter Schüle  Platzwart
 Florian Weisshaar  Vergnügungswart

 

Bau der ersten zwei Tennisplätze 1981

Ein Jahr später, am 13. Juni 1982 wurde das Baugesuch zum Bau des Tennisheimes bei der Stadt Schorndorf eingereicht, das Tennisheim sollte den Bauwagen ablösen, welcher noch lange an seinem Platz stand und gute Dienste geleistet hat und zum geselligen Treffpunkt viele Jahre diente. Der 8. Februar 1984 bescherte uns die Baugenehmigung für das Tennisheim, gleichzeitig lief ein Antrag für 2 weitere Tennisplätze. Die Abteilung machte sich hochmotiviert an die Verwirklichung Walter Schaffroths Plan des Tennishauses. Wolfgang Burghardt zeichnete sich verantwortlich für den Rohbau und die Mitglieder schafften Wochenende um Wochenende am Bau des Hauses, mit dem Ergebnis, dass im Herbst 1984 Richtfest gefeiert wurde.

 

  

 

 

Zwei Jahre später, am 8. November 1986 war es dann so weit, das neue Tennisheim wurde offiziell eingeweiht. Außer Estricharbeiten, Fenster, Türen, Gipserarbeiten, hatten die Abteilungsmitglieder alles in Eigenarbeit mit 65 Damen und Herren erstellt, die Schlussabnahme fand am 15. Juli 1987 statt. 

Als wir am 31. Oktober 1986 noch die Genehmigung eines Ballfangnetzes zwischen Fußballplatz und Tennisgelände erhielten und die Kameraden der Fußballabteilung den größten Teil der Arbeit in Sachen Aufstellung des Fangzaunes leisteten, war das Eis gebrochen und dem Betrachter stellte sich ein perfektes Sportgelände dar, landschaftlich eingebettet zwischen zwei Gewässern, wunderschön gelegen. Am 28. November 1984 wurde der Bauantrag für zwei weitere Tennisplätze gestellt, dieser wurde am 29.01.1985 vom Bauverwaltungsamt Schorndorf abgelehnt u.a. mit der Empfehlung den Bauantrag zurück zu nehmen, da er keine weitere Aussicht auf Erfolg hätte - es wurde dieser Empfehlung widersprochen. Das Regierungspräsidium lehnte am 31.12.1985 unseren Widerspruch ebenfalls ab, am 8.11.1996 wurde ein geändertes Baugesuch eingereicht, es begann eine Zeit mit beharrlichen Schriftwechsel mit verschiedenen Ämtern und Institutionen, wie in der Übersicht erkennbar ist. 

Chronologie der Bauanträge für weitere Tennisplätze

 

Bauantrag auf 2 Plätze

 09.11.1984
  Zurückweisung  31.12.1985
 

Antrag auf Bebauungsplanänderung 1 Platz

 02.02.1986
  Zurückziehen des Antrags  30.03.1988
 

Antrag auf Bebauungsplanänderung 1 Platz

 20.10.1989
 

Anschreiben an den Vertreter des Sportkreises

 08.01.1993
 

Erneute Intervention beim Sportkreis

 05.02.1996
  Bauantrag  05.06.1998
  Baugenehmigung  24.07.1998
  Auftragserteilung  01.09.1998
  Spatenstich  25.09.1998
  Eröffnung 3.Tennisplatz  24.04.1999

 

Leider kann nicht nur von schönen Erfolgen berichtet werden. Völlig unerwartet verloren wir unsere liebenswürdige, fleißige Kameradin Inke Kruse. Unsere Abteilungsleiterin verstarb 1994. Sie leitete die Abteilung von 1989 - 1992. Wir gedenken Inke an dieser Stelle.

Nach 15 Jahren, am 24. April 1999 konnten wir den dritten Tennisplatz einweihen, es war ein denkwürdiger Tag und eine Demonstration, was alles machbar ist, wenn man Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit an den Tag legt. Zu diesem Zeitpunkt weist die Abteilung Tennis 108 Mitglieder auf. 

Am 26. Mai 2000 feierte der Hauptverein mit allen Abteilungen seinen 50. Geburtstag und es regnete Ehrungen für so manchen eine bunte Schar, zusammengesetzt aus Mitgliedern aller Abteilungen zelebrierten am 27. Mai einen Umzug mit verschiedenen Motiven durch unseren Ort Schornbach. Die Abteilung Tennis demonstrierte mit einem Bauwagen, aus dem über 4000 Bonbons verteilt wurden. 

 

 

 

Auch die Tennisabteilung feierte am 22. und 23. Juli 2000 zwei Tage mit Musik und Unterhaltung das 25-jährige Bestehen, es war ein sehr gelungenes Fest. 

Bau des dritten Platzes

Der Spatenstich war am 25. September 1998.

 

Einweihung des dritten Platzes war am 24. April 1999.

Gleich geht's los!

Das erste Match auf dem neun Platz war ein Doppel. Gespielt haben der damalige Oberbürgermeister W. Kübler und R. Heide gegen D. Freiseis und F. Klein.

Der Sieger ist nicht bekannt.

 

Sportliche Chronik der Tennisabteilung

Nach Gründung der Tennisabteilung am 21.01.1975 ist die Anzahl der Tennisbegeisterten Bürger von Schornbach und Umgebung von 16 Mitgliedern schnell auf rund vierzig angestiegen. Die sich sofort und vehement für den Bau einer Tennisanlage eingesetzt haben. Da die Gründung einer Tennisabteilung in dem Flecken nicht überall auf Gegenliebe stieß, war es abzusehen, dass diesem Unterfangen durchaus mit Geduld begegnet werden musste. Aus diesem Grund hat man nach einer provisorischen Lösung Ausschau gehalten und diese auf dem ehemaligen Planplatz des TSV vor dem Vereinsheim gefunden. Schon im Jahre 1975 haben sich dort die erste Tennisfreunde zum Spielen eingefunden. Allerdings hat die Begeisterung nach kurzer Zeit sehr schnell nachgelassen, als man erkennen musste, dass man wegen der fehlenden Umzäunung mehr auf Ballsuche als beim Tennisspielen war. Andererseits hat sich dadurch der Druck auf den Bau einer eigenen, den Bedürfnissen des Tennisspielens gerecht werdenden Anlage ständig gesteigert. So war es ein Freudenfest, als wir endlich nach Jahren eifrigen Bemühens im August 1981 den eigentlichen Spielbetrieb auf den zwei, abteilungseigenen Sandplätzen aufnehmen konnten. In der Saison 82 haben wir uns dann voll in den Sportbetrieb gestürzt. 

In H. Gärtner konnten wir einen Trainer gewinnen, der uns die Technik der Grundschläge und die ersten Spielregeln vermittelte. So lernten wir langsam mit den Begriffen Volley, Slice, Topspin und Lob umzugehen, aber vor allen Dingen im Spiel richtig zu zählen. (Was man allerdings selbst heute in Verbandspielen nicht so richtig glauben kann) Tiebreak hingegen blieb uns weiterhin ein Buch mit sieben Siegeln. Dennoch scheuten wir uns nicht, das soeben Erlernte unverzüglich an unsere Kinder weiterzugeben und so legten wir den Grundstock für eine hoffnungsvolle Zukunft. Sportwarte und Jugendwarte haben voll engagiert die einmal gelegte Saat gehegt und gepflegt. Schon im ersten Jahr haben wir Meisterschaften und Ranglisten ausgespielt. In Regine Weisshaar und Gerhard Rudolf hatten wir unsere ersten Meister, die auch heute noch bei der Vergabe dieser Titel ein wichtiges Wörtchen mitreden. Sukzessive haben wir an uns gearbeitet, fast täglich trainiert und ständig verbessert. So war es eine zwangsläufige Folge, dass wir uns zur Saison 84 erstmals mit einer Herrenmannschaft an den Verbandspielen des WTB beteiligt haben, nachdem wir dort am 21.07.83 als Verein aufgenommen worden sind. 

Erste Rangliste der Herren

Erstes Bändelesturnier

 

Mit großer Begeisterung sind wir in diese Verbandspiele eingetreten und hatten auch eine starke Unterstützung durch unsere Mitglieder. Wir konnten all die Jahre sehr gute, interessante und spannende Spiele verfolgen. 

Dabei durften wir auch erkennen, dass es meistens nervenaufreibender ist, ein Spiel als Zuschauer zu erleben. Zum Glück schützt die Umzäunung die Zuschauer nicht nur vor verschlagenen Bällen. sondern auch die Spieler vor aufdringlichen Sportwarten. Besonders hart war es für Spieler und Zuschauer. wenn der Wettergott ihnen einen Streich spielte, der Regen nicht aufhören wollte und bei nur zwei Plätzen die Dunkelheit ihnen im Nacken saß bzw. ein Spielabbruch drohte. Ob Sonnenschein oder Regen, stets wurde bis zum Umfallen gekämpft und die gegnerische Mannschaft bis aufs Mark gefordert. So soll ein Spieler der Gastmannschaft vor lauter Erschöpfung den Weg zur Bank nur noch dadurch geschafft haben, dass er sich aus einer Pfütze direkt am Platz erfrischte. Aber auch beim „Après-Tennis" haben wir keine schlechte Figur abgegeben. Wir waren immer tolle Gastgeber. auch dann wenn wir die Punkte nicht behalten durften. Die Spielerfrauen und Elternteile haben unsere Gäste stets toll verwöhnt (dafür an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön) und so ist es kein Wunder, wenn manch eine Mannschaft noch heute von unserer Gastfreundschaft schwärmt. Hier zeigten alle Mannschaften, besonders aber unsere Seniorenmannschaft Kondition und Ausdauer. Dabei soll einem Gerücht zu Folge eine Gastmannschaft aus dem Filstal nach dem harten samstäglichen Verbandspiel und dem zwingend notwendigen „Nachspiel" mit Gesangseinlage doch noch rechtzeitig den sonntäglichen Gottesdienst zu Hause erreicht haben. Seitdem sind wir mit wechselndem Erfolg mit mehreren Mannschaften in der Verbandsrunde vertreten. Neben Erfolgen mit mehrmaligen Aufstiegen bis in die Bezirksklasse 1. mussten wir allerdings auch Rückschläge, d.h. Abstiege, hinnehmen. Auf Grund einer guten Jugendarbeit, vornehmlich durch Trainer, Sport- und Jugendwart, und durch entsprechende Unterstützung der Eltern haben wir auch Talente hervorgebracht, denen wir in unserer kleinen Abteilung keine Weiterentwicklung mehr bieten konnten. So haben wir regelmäßig Spieler an den TC Schorndorf abgegeben und wir sind stolz darauf, dass Sie dort gut eingeschlagen sind und ihren Weg gemacht haben. Heute spielen bzw. spielten unsere ehemaligen Meister erfolgreich in den Mannschaften des TC und legen Zeugnis von unserer guten Arbeit ab. Hierbei möchte ich an die Damen Anja Schuster, Sarah Schaffroth, Anja Freiseis, Julia Weisshaar und an die Herren Jens Zimmermann, Bernd und Jörg Müller, Michael Rudolf, Timo Schuster, Sebastian Klein und Andreas Haag erinnern. Von den genannten Herren sind aber wiederum einige wieder zu uns zurückgekehrt und spielen weiterhin für unsere Tennisabteilung, diese sind: Bernd und Jörg Müller, Andreas Haag und Sebastian Klein.

Neben den Verbandspielen haben wir mit allen Mannschaften regelmäßig Freundschaftsspiele durchgeführt. Dabei haben sich besonders die Damen ausgezeichnet, die sich anfangs vornehm zurückgehalten haben, wenn es um die Verbandsrunde ging. Dafür haben sie sehr erfolgreich, immer siegend, an der Hobbyrunde teilgenommen. Seit 1999, des Siegens langsam müde werdend, sind die Damen auch in die Verbandsrunde eingetreten und schlugen sich, wie erwartet, äußerst achtbar. (Leider können wir zur Zeit keine Damenmannschaft mehr melden, wir hoffen, dass sich dies wieder ändert.) Dennoch möchte keine der Mannschaften auf ihre Freundschaftsspiele verzichten, zumal dies mit einigen Vereinen schon zur Tradition geworden ist. SG Schorndorf, Rudersberg, Schlechtbach, Haubershronn und Bargau sind dabei vor allen Dingen zu nennen. In der Saison 2000 spielten wir mit drei Mannschaften zum zweiten Mal auf drei Sandplätzen in der Verbandsrunde: Damen 40 in der Bezirksklasse II. Herren 50 in der Bezirksklasse I, Herren in der Kreisklasse I. Unsere Jugendmannschaft mussten wir leider bereits im vergangenen Jahr auf Grund fehlender Spieler zurückziehen. Die ersten Siege sind schon eingefahren und wir hoffen. dass noch viele folgen werden. Neben den Verbands- und Freundschaftsspielen haben wir auch regelmäßig abteilungsinterne Turniere durchgeführt. An erster Stelle stehen selbstverständlich die Meisterschaften, aber auch der Breitensport wird nicht vergessen. Sei es das traditionelle Bändelesturnier oder die meistens in den Sommerferien durchgeführten Turniere, wie „Underdog", „Goldene Ananas" oder „NMS". Alle diese Turniere dienen nicht nur der sportlichen Betätigung, sondern auch ganz intensiv der Pflege der kameradschaftlichen Beziehungen. Die direkte Nähe unserer Tennisanlage mit dem Fußballplatz führte anfangs zu gewissen Spannungen und zwar immer dann, wenn ein fehlgeleiteter Fußball mit einem Tennisball flirten wollte und dabei über parkende Autos hoppelte. Durch einen Ballfangzaun, den wir gemeinsam aufgestellt haben, konnte dieses Phänomen weitgehend gemildert werden, wobei wir allerdings die mögliche Flugbahn eines Fußballes oder das Schußvermögen unserer Fußballfreunde etwas unterschätzt haben. 

Inzwischen haben sich die gegenseitigen Ballkontakte (Fußball/Tennis) stark verringert, wobei sich die menschlichen Kontakte wesentlich verbessert haben. Die sportliche Entwicklung der Abteilung wurde von allen Mitgliedern gleichermaßen getragen. Besonderen Anteil haben jedoch unsere Trainer und die im sportlichen Bereich verantwortlichen Funktionäre. 

Chronik unserer Sport- und Jugendwarte bis zum Jahr 2000  

Sportwart   Jugendwart
     
R. Zimmermann
1981
D. Freiseis 
D. Schuster 
82 - 88
D. Freiseis 
M. Weinschenk 
1989
G. Müller 
G. Müller 
90 - 94
W. Schaffroth 
H. Heuser 
95 - 97
W. Schaffroth 
H. Heuser 
1998
R. Schwegler 
NN
1999
R. Schwegler 
G. Müller 
2000
R. Schwegler 

 

Für die geleistete Arbeit möchten wir uns bei allen, den Mitgliedern, den Trainern und den Funktionären, recht herzlich bedanken und auch weiterhin um entsprechendes Engagement bitten. Gleichermaßen gilt der Dank allen Freunden und Sponsoren, die uns in der Vergangenheit unterstützt haben und hoffentlich auch in der Zukunft weiter unterstützen werden.

Turniersieger 1982 - Gerhard Rudolf

 

Aktive Mannschaften 2000 (25 Jähriges Jubiläum)

Damen 40

Bezirksklasse 2. in dieser Saison in die Bezirksklasse I aufgestiegen.

 

Bild von links nach rechts: 

Renate Retter, Marlene Rudolf. Regina Weinschenk, Regina Weisshaar, Rosita Schwegler, Ursula Müller, Monika Heuser 

 

Herren 50

Bezirksklasse I

Hintere Reihe von links nach rechts: 

Gerhard Rudolf, Florian Weisshaar, Hans-Dieter Schuster, Franz Klein, Gerhard Müller, Ludwig Sacherl, Dieter Häfner 

Vordere Reihe von links nach rechts: 

Dieter Steinwand, Paul Krämer, Dieter Freiseis, Rolf Heide 

 

Herren

Kreisklasse III 

Hintere Reihe von links nach rechts: 

Jörg Müller, Mathias Schramm, Eike Langreder 

Vordere Reihe von links nach rechts: 

Sebastian Klein, Bernd Müller, Christoph Häfner 

 

Es lebe der Sport - historische Impressionen

Dieter Steinwand bei seinem ersten Aufschlag.

Dieter Freiseis beim Return.

Aggressiver Rückhand-Slice von Gerhard Rudolf... 

... den sein Sohn, Michael Rudolf, klasse pariert.

Eberhard Hornung versucht einen Lob.

Dieter Häfner macht als Schiri auch eine gute Figur.

 

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